Fiji

Fiji lädt zum Träumen ein

Während Corona hat man auf einmal unglaublich viel Zeit seinen Gedanken nachzuhängen und in Erinnerungen zu schwelgen. Ich habe diesen Block unglaublich schweifen lassen und nutze Corona, um meine wundervollen Reisen Revue passieren zu lassen. Vielleicht inspiriert Dich ja das ein oder andere Ziele für Deine nächste Reise (sobald es wieder möglich ist :))

Meine Gedanken sind heute nach Fiji zurückgewandert. Dies war eine unglaublich tolle Zeit. Ich habe richtig coole Leute kennengelernt und hatte dort mit die beste Zeit auf meiner Weltreise. Gut, dass ich vieles aufgeschrieben habe, um nach so langer Zeit noch darüber schreiben zu können. 🙂

Die ersten Tage auf Fiji

Im Mai 2017 bin ich auf der Hauptinsel von Fiji, in Nadi, gelandet. Dort habe ich erstmal ein paar Tage in einem bezahlbaren Hotel gechillt. Nach der tollen Zeit mit meiner Mama auf Samoa habe ich mich ein bisschen einsam gefühlt und musste meine Gedanken etwas sortieren. Das Oasis Palms hatte einen eigenen Pool, nettes Personal und ich habe mir zum ersten Mal richtiges „Luxus“-Essen gegönnt – Sushi. 😀

Mana Island

Nach ein paar Tagen relaxen bin ich zur nächsten Insel gefahren – Mana Island. Fiji besteht aus 333 Inseln von denen ca .100 bewohnt sind.* Es gibt hier wunderschöne Orte, einige sind in meinem Backpacker-Budget aber nicht drin gewesen, daher habe ich mir eine bezahlbare Unterkunft ausgesucht. Mit einem kleinen Boot ging es dann zum nächsten Stopp.

Bei der Insel angekommen wurden die neuen Gäste herzlich mit Gesang empfangen. Da der Schlafsaal noch voll war habe ich für eine Nacht ein Einzelzimmer bekommen. Das fand ich natürlich ziemlich gut. Am gleichen Tag habe ich ein paar Leute aus dem Hostel, ein paar Meter weiter den Strand runter, kennengelernt. Meine Unterkunft war zwar schöner, aber dort war es langweilig. 😀 Die restliche Zeit habe ich eigentlich nur noch in dem Hostel verbracht und bin nur noch zum Schlafen rübergegangen. Die erste Nacht gab es direkt eine Party am Strand und wir haben Beer Pong gespielt.

Den Tag darauf sind wir zu Cloud9 gefahren, eine schwimmende Bar mitten im Ozean. Das war der absolute Hammer und eine Erfahrung, die ich wohl nie vergessen werde. Wir hatten eine unglaublich cool Zeit dort, haben getanzt, waren schwimmen, super leckere Pizza gegessen und abends den Sonnenuntergang angeschaut. Das war total surreal, mitten im Meer, mit kristallklarem Wasser um uns herum, einfach den Moment genossen.

Tagesausflug nach Monuriki

Am nächsten Tag haben wir einen Ausflug nach Monuriki gemacht. Das ist die Insel auf der Cast Away gedreht wurde. Dort angekommen haben wir eigentlich nicht viel gemacht, wir waren die Insel ein wenig erkunden, lagen faul am Strand und haben uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und waren im seichten Wasser planschen – Was will man mehr?!

Beachcomber Island

Nach ca. einer Woche auf Mana Island bin ich mit zwei Freunden noch weiter nach Beachcomber Island – die Partyinsel schlechthin, hat man uns gesagt. Eigentlich hatte ich mir schon eine Fähre organisiert, aber wir hatten die Möglichkeit auf einem Segelschiff mitzufahren. Auch das war ein unglaublich schönes Erlebnis, in diesem Meer aus Blau zum nächsten Ziel zu fahren. Ich konnte mein Wassertaxi zum Glück noch stornieren und habe die Fahrt einfach genossen.

Beachcomber Island ist eine total süße, kleine Insel, die man in 10min umrundet hat. Dort gibt es genau ein Hostel. Das Essen war super und die Parties sehr lustig. Ich habe dort zwei Nächte verbracht, mit feiern, schnorcheln und sonnen. Ein gelungener Abschluss, denn danach ging es für mich zurück zur Hauptinsel. Nach einer weiteren Nacht ging es danach für mich nach L.A.

  • Segelschiff
  • Person auf dem Segelschiff
  • Beachcomber Island

Warst Du schon mal auf Fiji, falls ja bin ich gespannt von deinen Erlebnissen zu erfahren. 🙂

Liebe Grüße & bis Bald

Jana

*Quelle: Wikipedia

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